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G punkt massieren
” stöhnte ich und begann, sie noch heftiger mit dem Finger zu ficken. Mein Finger wurde ganz nass, obwohl immer noch der Stoff dazwischen war. Eine Welle nach der anderen durchschüttelte ihren Körper und bescherte ihr einen durchgehenden Megaorgasmus. In der Folge tat sie vor allem das, was der moderne homo sapiens tut, wenn er sich über etwas informieren wollte was für ihn bisher unbekannt war: Sie durchsuchte das Internet, lernte schöne aber auch schmutzige und finstere Internetseiten zu suchen und zu finden, erschrak zuweilen über das was es da gab und analysierte nahezu sachlich, was davon sie ansprach, erregte. Er ging mit ihr durch alle Abteilungen, angefangen bei Unterwäsche über Blusen bis zu Röcken und Kostümen. Nur die Hosenabteilung ließ er links liegen. Arschfinger.
„Du kannst ruhig reinkommen”, empfing mich Inge, „jetzt ist sowieso alles zu spät, aber behaupte hinterher nicht, ich hätte dich nicht vor ihm gewarnt.” Etwas später platzte Heinz in das Zimmer, ohne anzuklopfen und forderte von Inge: „Deine Mutter will dich heute Nachmittag sehen.” Sofort stand Inge auf und machte sich zurecht, mich nahm sie an die Hand und zog mich zur Wohnungstür. „Überlege dir gut, was du der Mutti sagst”, rief Heinz seiner Tochter drohend aus dem Wohnzimmer zu, „du weißt, was sonst passiert.” „Scheiße, scheiße, scheiße”, schimpfte Inge, als sie die Tür zugezogen hatte, und sah mich schuldbewusst an. „Du willst das wirklich, dass er dich weiter anfasst?” „Auch wenn ich es nicht gut finde, werde ich mich raushalten”, erklärte mir Inge auf dem Weg zu meinen Eltern, „am Ende bin ich doch immer in den Arsch gekniffen und muss es ausbaden. Kannst du mich wenigstens raushalten, wenn alles auffliegt?” Natürlich versprach ich es, was sollte schon passieren und solange ihre Mutter im Krankenhaus war . Meine Eltern hatten nichts dagegen, dass ich bei Inge blieb, bis ihre Mutter zurückkam, was sollten sie auch dagegen haben, ich war bereits volljährig. „Was hat die kleine Zicke ihrer Mutter erzählt?”, fauchte mich Heinz nun an, „ihr wart stundenlang unterwegs.” „Wir haben ihrer Frau nur gesagt, dass ich so lange bei ihr bleibe und sie sich deswegen keine Sorgen machen muss”, versuchte ich Heinz zu besänftigen, „sie muss sich doch keine Sorgen machen, wenn ich bei dir bleibe.” Den letzten Satz hätte ich wohl nicht sagen dürfen, den nun bekam ich zwei Backpfeifen, die es in sich hatten. „Das klingt schon besser, kleines Fickstück”, verschwand der Zorn in seinem Gesicht und mich noch immer an der Kehle haltend, griff er unter mein Shirt. Sofort langte seine Hand wieder in mein Gesicht und sein anderer Daumen rieb drohend über meinen Kehlkopf. „Solange du hier bist, will ich ungehinderten Zugang zu deinen Titten und deiner Fotze”, sprach er mir nun leise drohend ins Gesicht, „haben wir uns verstanden?” Darauf wich er von mir zurück und ich habe mich noch nie so schnell ausgezogen. Das war es wert, das war noch viel mehr wert, dafür würde ich alles tun, denn schon jetzt war ich so hochgeputscht, dass ich wenige Stöße weiter abdrehte. Verbissen stemmte ich mich seinen Stößen entgegen, wobei Heinz immer mehr aufdrehte. Alle Sorgen, die er heute wegen mir hatte, die sich aufgestaut hatten, ließ er nun an mir aus. G punkt massieren.Da rollt bereits der erste Lusttropfen in den Mund deiner Kommilitonin.
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